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One Common Faith

Wednesday, June 23, 2010

Dreams and Visions



Dreams and Visions

When i was little, i used to dream to "save the world". I dreamed of working together for a cause, with people side by side from all the nations, in harmony love and selfless service.

Some years passed and i grew up some more and the balloon of hope had popped. because of words that i didnt even know, Naivety, Utopia. I discovered harshness in the world, egoism, violence, jealousy, I saw hate and as a youth felt powerless, small and worst of all, a cold feeling of indifference shattered my heart and my vision of the world.

After some other years, i found the faith becoming bahai two years ago, and from one moment to the other i realized that the distant dream i once had is now reality, it became true. I had now two choices, either to remain powerless, small and indifferent to the world, or to strive with heart and soul to serve humanity and help advance the human civilization.

How can i describe how proud i am of the youth, when you stand up to serve, when you find your area of expertise, when you use your talents to make this place a better world through educating the future generations, guiding your fellow classmates and friends with impeccable example and for the selfless service you are providing to the world. I would like ton encourage you not to miss this beautiful opportunity of having the blessing of experiencing the meaning of selfless service.

Alláhu abhá



Wednesday, June 16, 2010

WALTER HEATH :: ABOUT THIS ARTIST « Back to Profile


ARTIST SUMMARY

Genres: Other / Inspirational / Baha'i
Label: none

ARTIST BIO

Hi,
My name is Walter Heath. My CD is"soul" music, which brings joy to sad and despondent hearts, but also enhances the happiness, peace,and joy many already enjoy. Titled "Praise His Name", some of the songs use words that are direct quotes from the Baha'i Writings. However, those songs are universal in their praise of God, so their appeal is to everyone.

The hope that drives my music is to provide food for the soul and spirit. By using the
Baha'i Writings as inspiration, I attempt to be a service to mankind by composing songs
that champion the oneness of God, the oneness of religions, and the oneness of humanity.The end result of this is to foster unity among all people.

Peace,
Walter

Thursday, May 6, 2010

Nabilinho Bahai Music

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Band Bio: Hey guyz! My name is Nabil Moghaddam and I am a Singer/Songwriter/Producer raised in Portugal but now residing in Stratford, Ontario, CA. In 2006 I graduated with a diploma in Audio Engineering and Music production and ever since I've been working on a few projects (Nabil & Karim, Chelsea-Lyne) and developing my Label, Nkindle Productions. Recently I've written and produced my 4track promo cd now available at www.nkindleproductions.com We hope you like it! Facebook: nabilinho Youtube: nabilinho

Thursday, April 29, 2010

The Junior Youth Spiritual Empowerment Program




Baha'i junior youth programs aim to assist young people, as they move from childhood through adolescence, to develop their spiritual qualities, virtues, their intellectual capabilities, and their capacities for service to society.

Designed for young people aged between 12 and 15, the programs adopt a participatory mode of learning where the facilitator and participants learn from each other.

Participants are engaged in activities such as artistic expression, discussion, drama, cooperative games, study of literature, story telling and acts of community service. They are encouraged to develop a strong sense of purpose, empowering their own transformation and leading them to contribute to the advancement of society.

Junior youth programs are based on the teachings of Bahaullah. They are open to all, subject to parental approval. Classes are held on a regular basis and there is no written homework.

All program facilitators are certified under the Bahai Child Protection Policy, which includes a mandatory police check.

To get in touch with the community nearest you, please see the Bahá'í World website, for contact details of the Bahá'ís in your country.

http://www.bahai.org/dir/contact

Bahai Gemeindeportraits

Nimettin

http://www.bahai.de/uploads/pics/nimettin_aksoy.jpg

Alter

52

Beruf

Sozialarbeiter in einem so-genannten "sozialen Brennpunkt" in Stuttgart

Hobbies

Geschichten erzählen, Schattentheater

So bin ich Bahá'í geworden

Ich bin in der Türkei in einer Bahá'í-Familie aufgewachsen. Damals lebten wir in einer kleinen Bahá'í-Gemeinde, alle meine Freunde waren Moslems und stolze Türken. Es war nicht so einfach in dem Alter eine Bahá'í-Identität zu entwickeln. Es war mir jedoch bewusst, dass ich mich von all meinen Freunden und Gleichaltrigen an einem Punkt unterscheide, dass nämlich keine nationalistischen Schranken in meinem Kopf existierten. Ich war im Denken und Träumen freier. Mein Idealismus kannte keine Grenzen. Den stolz gesungenen nationalistischen Liedern meiner Freunde entgegnete ich das Zitat von Bahá’u'lláh: „Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt...sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger.“ Als ich 15 wurde, habe ich mich als Bahá'í erklärt.

Das bedeutet Bahá'í-Sein für mich

Auf der einen Seite mich geistig immer weiter zu entwickeln, um durch mein Tun der Gemeinschaft zu dienen und auf der anderen Seite ein einfaches Leben mit möglichst wenig Gier und Selbstsucht zu führen.

Drei gute Gründe Bahá'í zu werden

  • Ein neues Menschenbild kennenlernen. Positive Ressourcen und Kompetenzen in jedem Mensch entdecken können.
  • Die Welt, deren Probleme und Lösungen aus einer ganz neuen Perspektive sehen zu lernen.
  • Gemeinsam mit einer Bahá'í -Weltgemeinschaft an einer gerechten Weltordnung mitzuarbeiten.

Eine schöne Bahá'í-Erinnerung

Die Teilnahme an der Internationalen Bahá'í-Konferenz in New York 1992. Es war für mich sehr beeindruckend, zum ersten Mal mit so vielen Bahá'í mit verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammen zu sein. Vor allem war es für mich ein phantastisches Erlebnis, die japanischen Bahá'í zu erleben.

Ein gutes Bahá'í-Buch

Die Ährenlese von Baha'u'llah

Ein anderer Lieblingsautor

John Steinbeck

Mein Lieblingsfilm

L.A. Crash. Diesen Film muss man nicht nur sehen, sondern auch studieren. Ein meisterhaft gemachter Film über die Zusammenhänge Rassismus, Armut und Gewalt im menschlichen Alltag.

Meine Lieblingsmusik

Klassik

Mein Lieblings-Bahá'í-Zitat

Selig und glücklich ist, wer sich erhebt, dem Wohle aller Völker und Geschlechter der Erde zu dienen.

Bahá'u'lláh

Bahai Gemeindeportraits

Thomas

http://www.bahai.de/uploads/pics/thomas_floeth.jpg

Alter

53

Beruf

Unternehmensberatung + Organisationsentwicklung; Spezialgebiet: Ambulante Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen.

Hobbies

Meine Kinder (obwohl die mit 15, 17 und 20 dafür langsam zu alt werden) + ein gutes Buch

So bin ich Bahá'í geworden

Vom linken Niederrhein kommend bin ich - wie fast alle in meiner Heimatstadt - katholisch aufgewachsen in einer Familie, die ihren Glauben ernst genommen hat. Ich habe diesen Glauben der frühen Kindheitstage nie verloren. Allerdings beschlichen mich schon in der Schule Zweifel, was die Beziehung der katholischen Kirche zu anderen Religionen anging. An die Religionslehrer gewandt gab es immer wieder ähnliche, von ihnen letztlich unbeantwortete Fragen: Wenn nur die katholische Kirche zum Heil führt, was ist dann mit allen anderen christlichen Gruppen und was erst mit anderen Religionen? Wäre ich in Indien geboren, hätte ich doch keine echte Chance, Katholik zu werden …. usw.

Zu Beginn meines Studiums lernte ich einen Kommilitonen kennen, der so nebenbei erwähnte, er sei Bahá'í. Ich habe dann erst einmal in Lexika nachgeschlagen, was das überhaupt ist. In den Zeiten vor dem Internet waren die Informationen über die Bahá'í-Religion noch spärlich und oft falsch. Was mich nicht gehindert hat, mich mit dieser so unbekannten Religion zu beschäftigen und Bahá'í zu werden - nach sieben Jahren Streit und Auseinandersetzung (besonders über die Frage, wozu es andere Offenbarer nach Christus braucht) mit jenem Kommilitonen, der mittlerweile mein bester Freund geworden war.

Der Weg, Bahá'í zu werden, war sicher auch deswegen so lang, weil ich meine Suche sehr intellektuell angegangen bin. Ich bin erst später Gemeinden und Projekten begegnet, die durch diesen Glauben geprägt sind und habe dort das Leben und die Veränderungen kennen gelernt, die der Glaube bewirken kann.

Gefördert in dem Prozess, Bahá'í zu werden, hat mich die völlig unfanatische, liebenswerte Offenheit des Freundes, aber auch anderer Bahá'í, mit denen ich in Kontakt kam, sowie in schmerzlichen Ereignissen die Erkenntnis, dass mein christlicher Glaube mit all seinen für mich unerklärlichen Auswüchsen von mir als Kinderglaube, aber nie erwachsen gelebt worden war und damit nicht die Antworten bereithalten konnte, die einen aufrecht durch Krisen gehen lassen.

Das bedeutet Bahá'í-Sein für mich

Sinn und Orientierung in einer Welt, in der es so viele gut sichtbare zerstörerische Prozesse gibt und mindestens genau so viele - aber oft verborgene - aufbauende Prozesse. Die Kunst ist, sich an den aufbauenden Prozessen zu beteiligen. Dabei hilft es ungemein, Bahá'í zu sein.

Drei gute Gründe Bahá'í zu werden

  • Als Bahá'í lernst Du alle Offenbarer noch von einer ganz anderen Seite kennen und lieben. So nehme ich als vormaliger Christ heute Christus weitaus wichtiger als ich es früher je getan habe.
  • Du kannst in allen Religionen das Wahre und Gute sehen ohne theologisches Wenn und Aber. So kannst Du den Gläubigen aller Religionen in ihrem Glauben begegnen.
  • Ohne blind zu sein für die Wirklichkeit der Dinge ist der grundsätzliche Fokus immer auf dem Guten - im Menschen mit seinen Edelsteinen, aber auch in jeder Entwicklung, die letztlich die Welt zu unserer gemeinsamen geistigen Heimat werden läst.

Eine schöne Bahá'í-Erinnerung

Beratung in Aktion erleben. Eine wunderschöne Erfahrung, die ich immer wieder gemacht habe und weiter mache, ist die, wie das Bahá'í-Konzept der Beratung wirkt. Ich fahre in einem Zug zu einer gemeinsamen Sitzung eines Bahá'í-Ausschusses. Auf der Tagesordnung steht ein schwieriges Projekt, das sich nicht so recht weiterentwickeln will. Ich überlege mir verschiedene Lösungswege, die mich aber alle nicht wirklich überzeugen. Das wird ein anstrengender Tag, denke ich, und noch dazu an meinem einzigen freien Wochenende in diesem Monat. Nach einer langen Beratung sitze ich dann am Abend erneut im Zug, bin nach einem Tag voller Arbeit entspannt, erholt, wenn nicht sogar euphorisch. An diesem Tag ist Beratung mal wieder gelungen: Lösungen sind in einem Prozess geistiger Auseinandersetzung entstanden, die so ganz anders sind als die, die jeder Beteiligte sich zuvor überlegt hatte. Es gibt keine Gewinner und Verlierer, sondern eine Einheit im Denken unter allen Anwesenden, die voller Energie in ihren Alltag zurückkehren.

Ein gutes Bahá'í-Buch

Memories of Nine Years in Akka von Junis Khan (Dr. Younes Afroukhteh), in dem Leben, Leiden und geistige Triumphe 'Abdu'l-Bahás, des ältesten Sohnes von Bahá'u'lláh und bevollmächtigten Auslegers Seiner Lehre, in der vielleicht kritischsten Zeit seines Lebens von einem nahen Zeitzeugen eindrucksvoll geschildert wird.

Ein anderer Lieblingsautor

Max Frisch, der die Zerrissenheit der Zeit und der Menschen so klar und oft beklemmend in brillanter Sprache darzustellen vermag.

Mein Lieblingsfilm

Casablanca

Meine Lieblingsmusik

BAP

Mein Lieblings-Bahá'í-Zitat

Sprich: Hütet euch, o Volk Bahás, damit nicht die Starken der Erde euch eurer Stärke berauben oder die, welche die Welt regieren, euch mit Furcht erfüllen. Setzt euer Vertrauen auf Gott und übergebt eure Angelegenheiten Seiner Obhut. Er wird euch wahrlich durch die Kraft der Wahrheit siegreich machen. Er wahrlich ist mächtig zu tun, was Er will, und in Seinem Griff liegen die Zügel der allgewaltigen Macht.

Bahá'u'lláh

Bahai Gemeindeportraits

Phyllis

http://www.bahai.de/uploads/pics/phyllis_mertens.jpg

Alter

40+

Beruf

Lehrerin

Hobbies

Kochen

So bin ich Bahá'í geworden

Mit elf Jahren habe ich ein Buch über die Verfolgung der Christen im römischen Reich gelesen. Die damalige Gemeinde wurde darin so lebendig beschrieben, dass ich mich danach sehnte, dabei gewesen zu sein. Doch leider 2000 Jahre zu spät! Die kirchliche Lehre hatte ich so verstanden, dass die Menschen erst durch das Kommen von Christus erlöst waren. „Was ist mit den Menschen, die davor gelebt haben. Sind sie nicht erlöst? Was ist das für ein Gott?“ hatte ich mich gefragt. Solch ein Gott schien mir ungerecht. Wie konnte ich Ihm vertrauen?

Die Heiterkeit der Bahá’í-Gemeinde berührte mich, als ich sie mit 15 Jahren kennen lernte. Sie gab mir ganz neue Perspektiven. Ich lernte, dass Gott schon immer Boten geschickt habe. Deren Größe bestehe nicht darin, dass wir Menschen Einzelne von ihnen erhöhen, sondern darin, dass sie alle die Menschheit erziehen. „Dann waren die Menschen ja schon immer erlöst! Christus war einer von vielen!“ Diese friedliche Botschaft beruhigte mich zutiefst.

Ich empfand, dass Bahá’u’lláh mir die Liebe zu Christus neu geschenkt hatte. Dafür war ich so dankbar, dass Er selbst mein Herz sofort gewann. Drei Jahre später wurde ich Bahá’í. Es dauerte noch, bis mir klar wurde, dass sich mein Wunsch, zur Urchristengemeinde zu gehören, insofern erfüllt hatte, als ich nun Teil der Ur-Bahá’i-Gemeinde bin.

Das bedeutet Bahá'í-Sein für mich

Im edelsten Sinne Mensch zu werden.

Drei gute Gründe Bahá'í zu werden

  • Es ist, wie Studentin an einer lebenslangen Universität zu sein.
  • Mit der Lebensquelle verbunden zu sein.
  • Die ganze Erde wird zur Heimat.

Eine schöne Bahá'í-Erinnerung

Die Besuche am Schrein von Bahá'u'lláh.

Ein gutes Bahá'í-Buch

Alle

Ein anderer Lieblingsautor

Marie Luise von Franz, Michael Ende

Mein Lieblingsfilm

Schokolade, Wie im Himmel

Meine Lieblingsmusik

Gesänge verschiedener Völker

Mein Lieblings-Bahá'í-Zitat

... Ich will euch zu Freunden Meiner Seele machen im Reiche Meiner Größe und zu Gefährten Meiner Schönheit im Himmel Meiner Macht auf immerdar.

Bahá'u'lláh